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Case Study - Anfrageanalyse und Recruitment eines Freelance Consultant für Fact Finding

Anfrageanalyse und Recruitment eines Freelance Consultant für Fact Finding

Problem

Besonders kleinere Unternehmen können vor unerwarteten Schwierigkeiten stehen, wenn sie sich in einem ausländischen Markt bewegen müssen. Anders als die Großen verfügen sie selten über eigene, professionelle Auslandsstrukturen. Hier bietet sich der Interims-Einsatz eines lokalen Beraters an, der sich im neuen Markt gut auskennt.

Für ein italienisches Bohrunternehmen war dieser Markt einerseits geografisch nah, andererseits lag er durch seine rechtliche Bestimmungen und die Sprachbarrieren weit weg: Deutschland. Die Spezialfirma wurde von seinem deutschen Endkunden kurzfristig mit geothermischen Tiefbohrungen beauftragt.

Die italienischen Bohrspezialisten mussten innerhalb kurzer Zeit Unsicherheiten abbauen. Bei Bohrarbeiten in Italien kannte man die Prozeduren und arbeitete mit bewährten Checklisten. Doch waren diese Instrumente auch auf Deutschland übertragbar?

Lösung

Die Bohrfirma wandte sich an uns mit der Bitte, entsprechende Informationen zu sammeln. Bei Analyse und Systematisierung der Anfrage wurde aber deutlich: Die bisherigen Checklisten waren für den neuen Markt nur begrenzt von Nutzen - zu sehr unterschieden sich die Fragestellungen zwischen Deutschland und Italien.

Aus diesem Grund schlug Ergonos seinem Kunden vor, ihm für einen kurzfristigen Einsatz einen unabhängigen deutschen Berater an die Seite zu stellen. Ergonos rekrutierte diesen aus dem eigenen Netzwerk.

Der Externe verfügte über lokale Kontakte im Bereich Bergbau und Bohrungen, kam aufgrund seiner Berufserfahrung von einer hohen ingenieurstechnischen Sicherheitsstufe – und hatte auch schon vorher für andere italienische Kunden gearbeitet.

Mit seinen Management- und Moderationsfähigkeiten bewegte er sich schnell und sicher auf dem deutschen Markt. Innerhalb einer kurzen Zeitspanne trug er wesentlich dazu bei, dass im Rahmen eines "Fact Finding" Verantwortlichkeiten zwischen italienischem Auftragnehmer, deutschem Endkunden und lokalen Behörden geklärt und so zügig mit den Tiefenbohrungen begonnen werden konnte.